Neueste Zinserhöhungen für Tagesgeld und Festgeld

Seit der Leitzinserhöhungen durch die Europäischen Zentralbank (EZB) im Jahr 2023 profitieren Anlegerinnen und Anleger von noch attraktiveren Angeboten bei WeltSparen. Auf dieser Seite erhalten Sie einen Überblick zu den neuesten Zinserhöhungen unserer europäischen Banken.

Tagesgeld

Avida Finans
2,36 %
Tagesgeld/Flexgeld24
Schweden
My Money Bank
2,30 %
Tagesgeld/Flexgeld24
Frankreich
Crédit Agricole Consumer Finance
0,60 %
Tagesgeld/Flexgeld24
Frankreich

Festgeld

EBI Groupe Ecobank
2,00 %
1 Monat
Frankreich
EBI Groupe Ecobank
3,10 %
3 Monate
Frankreich
EBI Groupe Ecobank
3,55 %
6 Monate
Frankreich
EBI Groupe Ecobank
3,60 %
9 Monate
Frankreich
EBI Groupe Ecobank
4,05 %
12 Monate
Frankreich
Qliro
3,45 %
12 Monate
Schweden
Qliro
3,35 %
6 Monate
Schweden
European Merchant Bank
1,75 %
2 Monate
Litauen
European Merchant Bank
1,55 %
1 Monat
Litauen
BNF Bank
3,32 %
6 Monate
Malta
BNF Bank
2,98 %
3 Monate
Malta
European Merchant Bank
3,00 %
3 Monate
Litauen

Darum lohnt sich eine Geldanlage zu jeder Zeit

In Deutschland sparen die meisten Menschen ihr Geld als finanziellen Notgroschen, für neue Anschaffungen oder für die private Altersvorsorge. Ein Großteil dieser Ersparnisse liegt jedoch auf derzeit unverzinsten Girokonten. Aufgrund der stetig steigenden Inflation verliert dieses Geld immer mehr an Wert. Mit Tagesgeld und Festgeld können Sparer dem entgegenwirken und attraktive Zinsen erzielen. Bereits jetzt können Sie bei ZINSPILOT von einem Zinssatz mit bis zu 4,35 % p.a. profitieren.

 

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Hintergründe zur Zinserhöhung

Der Leitzins ist ein geldpolitisches Instrument, das von den Notenbanken zur aktiven Steuerung der im Umlauf befindlichen Geldmenge genutzt wird. Durch ihn wird bestimmt, zu welchem Zinssatz sich Geschäftsbanken Geld bei der zuständigen Notenbank leihen dürfen. In der Eurozone ist die Europäische Zentralbank (EZB) für die Festlegung des Leitzinses verantwortlich. Ihr Ziel ist es vorrangig, die Inflationsrate auf einem stabilen Niveau von 2 % zu halten.

Aufgrund der anhaltenden Corona-Krise und des Russland-Ukraine-Krieges rückte dieses Ziel jedoch in weiter ferne. Im Mai 2022 hatte die EZB daher beschlossen, die Anleihekäufe zum 1. Juli 2022 zu beenden. Seit 2015 wurden die Staatsanleihen und weitere festverzinsliche Papiere von der EZB aufgekauft. Sie sollten das Zinsniveau an den Finanzmärkten niedrig halten und so die allgemeine Geldmenge erhöhen. Da das Ende der Anleihekäufe eine Voraussetzung für die Zinswende war, kündigte die EZB erste Zinserhöhungen für Juli 2022 an. Weitere Erhöhungen folgten.

Für Sparer bedeuten solche Erhöhungen des Leitzinses das Ende der Negativzinsen und den Anstieg der Zinssätze für Tagesgeld und Festgeld. Bereits seit Mai 2022 können Sparer ihr Geld zu noch höheren Zinsen anlegen.


Sie möchten noch mehr über die Zinswende erfahren? Weitere Informationen erhalten sie in unserem Magazin bei WeltSparen: Das Warten auf die Zinswende ist kostspielig 

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