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* Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem dargestellten Zinsertrag um einen Schätzwert zu Ihrer Orientierung handelt. Der tatsächliche Zinsertrag ist abhängig von der Berechnungsmethode der Anlagebank, sowie gegebenenfalls nationalen Steuern des Anlagelandes. Die spezifischen Angaben hierzu finden sich in den Angebotsdetails des Produktes.

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Was sind Sparzinsen?

Unter dem Begriff Sparzinsen werden die Zinsen verstanden, die Anleger für die Verleihung ihres Geldes an eine Bank erhalten. Dazu zählen beispielsweise Zinserträge aus Festgeld- und Tagesgeldkonten oder aus einem Sparbuch. In der Regel werden die Zinsen zusammen mit dem Anlagebetrag am Ende der Laufzeit einer Tagesgeld- beziehungsweise Festgeldanlage ausbezahlt. Die Höhe des Zinssatzes wird meistens in Prozent angegeben. Mit Hilfe eines Sparzinsen Vergleichs lässt sich bequem der zu erhaltende Betrag nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit errechnen. So können Sparer sich die Höhe der zu erhaltenden Zinsen auf Basis des individuellen Anlagebetrags anzeigen lassen.

Welche Faktoren beeinflussen den Sparzins?

Der Zinssatz, den Sparer für ihre Anlage erhalten, wird von mehreren Faktoren bestimmt:

  • EZB-Leitzins: Zum einen kommt es auf das aktuelle Zinsniveau innerhalb einer Währungsunion an. Die Institute innerhalb der Eurozone orientieren sich in der Regel an dem von der Europäischen Zentralbank festgesetzten Leitzins.
  • Laufzeit: Ein weiterer Einflussfaktor ist die Anlagedauer. Je länger Kunden – etwa bei Festgeld – ihr Geld anlegen, desto höhere Sparzinsen zahlen die Banken in der Regel. Eine Anlage in Festgeld über 4 Jahre ist somit beispielsweise meist rentabler als eine Anlage über wenige Monate. Dies liegt daran, dass die Banken bei längeren Anlagezeiträumen auch länger mit den Einlagen der Kunden wirtschaften können. Diese Planungssicherheit belohnen die Anbieter entsprechend mit höheren Sparzinsen.
  • Anlageland: Zwischen den Märkten einzelner Länder bestehen oftmals erhebliche Differenzen bezüglich der jeweiligen wirtschaftlichen Situation. Dies gilt auch für verschiedene Staaten innerhalb derselben Währungszone. Die nationalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können die Zinssätze ebenfalls beeinflussen. Dazu zählen die aktuelle konjunkturelle Lage in einem Staat, die Nachfrage nach Krediten und damit der Bedarf der Institute an Spareinlagen sowie die Inflationsrate und die erwartete Inflationsentwicklung.
  • Anlageform: Die Anlageform kann großen Einfluss darauf haben, wie viel Prozent Zinsen Kunden auf ihre Geldanlage erhalten. Lange war das Sparbuch für viele Sparer die erste Wahl. Hier liegt der Zinsertrag mittlerweile jedoch nahezu bei 0,00 %. Profitabler kann ein Festgeldkonto sein. Bei ZINSPILOT können Sie Festgelder mit bis zu 4,15 % p. a. anlegen.
  • Kosten für die Bank: Daneben gibt es zwischen den einzelnen Anbietern teils beträchtliche Zinsunterschiede. Direktbanken bieten beispielsweise häufig wesentlich bessere Konditionen auf Tagesgeld und Festgeld, da sie im Vergleich zu Filialbanken weniger Kosten für den Unterhalt von Zweigstellen und Personal zu stemmen haben und dies in Form von Zinsvorteilen an die Kunden weitergeben können.

Rendite: Wo gibt es aktuell die höchsten Sparzinsen?

In welchen Ländern und bei welchen Banken die aktuell besten Sparzinsen angeboten werden, lässt sich nicht pauschal sagen. Für Sparer in Deutschland empfiehlt es sich aber in jedem Fall, auf der Suche nach geeigneten Anlagemöglichkeiten den Blick auch über die Landesgrenzen hinaus zu richten. Vor allem in unseren europäischen Nachbarländern bieten die Banken häufig wesentlich bessere Sparzinsen als die Finanzinstitute hierzulande.

Zinseszins-Effekt: So lässt sich die Rendite erhöhen

Eine höhere Rendite auf ihr Sparkonto können Sparer durch den Zinseszins-Effekt erhalten. Bei einer regelmäßigen Auszahlung der Festgeldzinsen werden diese je nach Angebot ebenfalls verzinst. Dadurch steigen die Zinsen für das Anlagekonto bis zum Ende der Laufzeit noch stärker an.

Einlagensicherung: Wie sicher sind Sparzinsen?

Festgeld- oder Tagesgeldkonten zählen zu den risikoarmen Geldanlagen. Grund dafür ist die gesetzliche Einlagensicherung, welche Spareinlagen privater Sparer bis zu einer Summe von 100.000 € pro Person und Bank absichert. Gemäß EU-Richtlinien sind alle Mitgliedstaaten dazu verpflichtet, entsprechende Einlagensicherungsfonds zu unterhalten. Damit ist selbst im Falle der Zahlungsunfähigkeit einer Bank die angelegte Summe bis zu dieser Grenze abgesichert. Darüber hinaus sind viele Banken Mitglied in freiwilligen Einlagensicherungssystemen. In Deutschland zählt dazu beispielsweise der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken e. V.

Die Vorteile der ZINSPILOT Angebote mit hohem Sparzins auf einen Blick

  • Festgeldkonto: Die Zinssätze auf jedes Festgeld unserer Partnerbanken gelten über die gesamte vertraglich vereinbarte Laufzeit. Zinssenkungen sind während des Anlagezeitraums ausgeschlossen.
  • Tagesgeldkonto: Beim Tagesgeld sind die Zinsen variabel. Sparer profitieren dafür von einem flexiblen Angebot, bei dem sie nach Bedarf Geld einzahlen und abheben können.
  • EU-Einlagensicherung: Alle unsere Anlagebanken sind gemäß EU-Richtlinien Mitglied im Einlagensicherungsfonds ihres Landes. Demnach sind alle Festgelder und Tagesgelder bis zu einer Höhe von 100.000 € pro Sparer und Bank abgesichert.
  • Kein Währungsrisiko: Jedes Festgeld über ZINSPILOT wird in Euro angelegt. Dadurch besteht grundsätzlich kein Wechselkursrisiko.
  • Kostenlose Kontoführung: Weder für die Eröffnung noch für die Führung eines Festgeldkontos über ZINSPILOT fallen Gebühren an.
  • Deutscher Kundenservice: Bei allen Fragen rund um Ihre Festgeldanlage hilft Ihnen gerne unser deutschsprachiger ZINSPILOT-Kundenservice weiter.

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