Festgeld für 6 Monate anlegen
✔ Festgeld: Sparer erzielen bei Festgeld mit einer kurzen Laufzeit von 6 Monaten im Vergleich zu einem Girokonto oder Tagesgeld in der Regel bessere Zinsen.
✔ Vergleich: Um die für Sie besten Festgeldzinsen für eine Laufzeit von 6 Monaten zu finden, eignet sich der Festgeldvergleich über ZINSPILOT.
✔ Zinsen: ZINSPILOT bietet Festgeldangebote aus dem europäischen Ausland mit oft höheren Zinsen als bei deutschen Banken.
* Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem dargestellten Zinsertrag um einen Schätzwert zu Ihrer Orientierung handelt. Der tatsächliche Zinsertrag ist abhängig von der Berechnungsmethode der Anlagebank, sowie ggf. nationalen Steuern des Anlagelandes. Die spezifischen Angaben hierzu finden sich in den Angebotsdetails des Produktes.
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6 Monate Festgeld: Was sind die Vorteile dieser kurzen Laufzeit?
Festgeld über 6 Monate zählt trotz oder gerade wegen der kurzen Laufzeit als attraktives Anlageprodukt für viele Sparer. Es ist planbar, risikoarm und nach kurzer Laufzeit wieder verfügbar. Insbesondere der letzte Punkt macht einen großen Teil der Attraktivität aus, Festgeld für ein halbes Jahr anzulegen.
Ein Festgeld für 6 Monate eignet sich unter anderem für Sparer, die in nächster Zeit eine größere Anschaffung planen und ihr Geld bis dahin attraktiv verzinst anlegen möchten. Auf einem Festgeldkonto sind die Zinssätze in der Regel höher als bei Tagesgeld oder auf dem Girokonto. Unter diesem Aspekt kann es sinnvoll sein, Festgeld für 6 Monate anzulegen, statt es beispielsweise unverzinst auf dem Girokonto zu „parken”. Ein halbes Jahr später steht das Geld wieder zur Verfügung und hat in dieser Zeit Zinsen erwirtschaftet.
Was macht Festgeld aus?
Wer sein Geld auf einem Festgeldkonto anlegt, vereinbart zu Beginn der Geldanlage mit dem Kreditinstitut eine feste Laufzeit und einen festen Zinssatz. Der Anlagebetrag steht in der Regel erst wieder am Ende der Laufzeit zur Verfügung. Eine Kündigung der Einlage ist nur unter bestimmten Umständen möglich und meist mit einem Zinsverlust und Gebühren verbunden.
Die feste Laufzeit und der gleichbleibende Zinssatz machen Festgeld zu einer planbaren Geldanlage. Zum Ende der Laufzeit können Sparer selbst entscheiden, wie sie mit dem Anlagebetrag plus Zinsen weiter verfahren möchten. Bei ZINSPILOT stehen bis kurz vor Ablauf des Festgeldes mehrere Optionen zur Auswahl:
- Verlängerung der Festgeldanlage
- direkter Wechsel in ein anderes Anlageangebot
- Auszahlung des angelegten Geldes samt Zinsen
Bei einer Auszahlung haben Sparer die Möglichkeit, sich den ganzen oder lediglich einen Teil ihres Festgeldes auszahlen zu lassen. Für den Restbetrag erfolgt eine Laufzeitverlängerung für die gleiche Laufzeit zu dem dann gültigen Zinssatz. Der Status der Anlage kann im Anlage-Cockpit geprüft und gegebenenfalls angepasst werden.
Zinserträge: Wie viele Zinsen bringt Festgeld über 6 Monate?
Festgeld mit einer Laufzeit von 6 Monaten kann attraktive Zinserträge erwirtschaften. In der Regel wird es zwar höher verzinst, je länger es angelegt wird, allerdings bringt ein Festgeldangebot mit doppelter Laufzeit nicht automatisch doppelte Zinsen. Daher kann es sich lohnen, die Zinssätze verschiedener Laufzeiten zu vergleichen.
Bei ZINSPILOT können Sparer bis zu 3,70 % p. a. Zinsen bekommen, wenn sie ihr Festgeld für 6 Monate anlegen. Denn ZINSPILOT bietet Sparern Festgeldangebote aus dem europäischen Ausland. Diese sind oft höher verzinst als Festgelder von deutschen Banken. Es gilt jedoch zu beachten, dass die Zinssätze jeweils für ein ganzes Jahr angegeben sind, um den Festgeldvergleich zu vereinfachen. Werden die Zinsen für ein 6-monatiges Festgeld durch zwei geteilt, kann der genaue Zinsertrag kalkuliert werden.
Sicherheit & Risiken einer Festgeldanlage über 6 Monate
Festgeld gilt als risikoarme Form der Geldanlage, da sich die Zinsen während der Laufzeit nicht ändern. Zudem können Sparer durch die kurze Laufzeit des Festgeldes bereits nach 6 Monaten wieder über ihre Einlage samt Zinsen verfügen. Die EU-weite Einlagensicherung minimiert darüber hinaus das Verlustrisiko, da in Deutschland und im europäischen Ausland Einlagen bis zu 100.000 € je Sparer und Bank abgesichert sind. Manche Banken erweitern die Einlagensicherung über den gesetzlichen Betrag hinaus, indem sie freiwillig in weitere Einlagensicherungsfonds investieren.
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